Inhaltsangabe
Einleitung
Akquisitorische Potential
Vier P's
Price und Promotion
Im Folgenden werden wir Möglichkeiten beleuchten, das akquisitorische Potential der Produkte von Einzelhändlern zu erhöhen. Dazu werden wir als erstes beleuchten, was es mit dem akquisitorischem Potential allgemein auf sich hat.
Bei der Theorie des akquisitorischen Potentials handelt es sich um eine grundlegende Theorie des modernen Marketing, wobei sich das moderne Marketing als marktorientierte Unternehmensführung versteht. Das akquisitorische Potential nach Gutenberg verringert die Preiselastizität eines Produktes und schafft damit den subjektiven Wert, mit dem das Produkt wahrgenommen wird. Durch Schaffung und Erhöhung des akquisitorischen Potentials lässt sich ein geringerer Absatzrückgang verzeichnen in Proportion zur Preiserhöhung, als ohne akquisitorisches Potential zu verzeichnen wäre.
Beispielhaft liefert die Theorie Erklärungen, wieso Apple höhere Preise bei seinen Smartphones durchsetzen kann als andere Wettbewerber und insbesondere, wieso die maximale Zahlungsbereitschaft bei den Konsumenten je nach Smartphone-Hersteller unterschiedlich ausfällt. Die Theorie fasst also eine typische Beobachtung in der realen Wirtschaft in mehrere Erkenntnisse und Gesetzmäßigkeiten, um so auch allgemeingültige Aussagen abzuleiten.
Als Zweites werden wir uns mit der direkten Anwendung dieses Modells und Teile weiterer Modelle auf den Marktbereich der Einzelhändler beschäftigen.
Beim modernen Marketing lässt sich die marktorientierte Unternehmensführung auf folgende vier P´s vereinfachen:
Product, Price, Promotion, Place.
Diese vier Kategorien helfen, den Marketing-Prozess zu strukturieren und zielorientiert zu bestreiten.
Folgend treffen wir einige Annahmen, die das Geschäft möglichst vieler Einzelhändler betreffen soll. Zum einen gehen wir davon aus, dass die Mehrzahl der Einzelhändler Produkte von Herstellern bezieht und keine Forschung und Entwicklung betreibt – wir schauen insbesondere auf den klassischen, grundlegenden Einzelhändler. Zum anderen gehen wir anfangs davon aus, dass keine große Diversifizierung von Produkten und Absatzkanälen stattfindet.
Dadurch ergeben sich Price und Promotion als größter komparativer Wettbewerbsvorteil und akquisitorisches Potential, da Product und Place hier vorher festgelegt, weitgehend determiniert sind.
Die erfolgreiche Erhöhung des Absatzpreis eines Produktes hat den größten Hebel auf die Gewinnveränderung eines Unternehmens, sehr viel höher als eine erfolgreiche Senkung der variablen Kosten, der fixen Kosten oder eine Erhöhung der Absatzmenge.
Diesen preispolitischen Entscheidungen liegt allerdings in den meisten Fällen ein Anlass zu Grunde und geschieht nicht willkürlich. Anlässe dazu sind zum Beispiel: Die Erschließung neuer Märkte, Produktinnovationen oder Programmänderungen.
Die Akzeptanz und Annahme der Preise hängt unmittelbar mit dem akquisitorischen Potential zusammen, wobei bei einem hohen akquisitorischen Potential die Preiselastizität deutlich geringer liegt und dadurch ein Gewinnwachstum durch Preiserhöhung erzielt wird, da hierbei der Absatzrückgang niedriger ist als der Gewinnzuwachs.
Nach der Preispolitik ist die Promotionspolitik, auch genannt Kommunikationspolitik, ausschlaggebend für das akquisitorische Potential eines Unternehmens und eines Einzelhändlers. Hierbei handelt es sich sowohl um die psychologische Analyse von menschlichen Verhaltensweisen und die Ableitung hinzu erfolgreichen Werbemaßnahmen, als auch die Wahl und Gestaltung von Werbekanälen und Werbefeldzügen.
Das größte akquisitorische Potential kann jeder Einzelhändler durch eine Auswahl guter Produkte, gutem kundenorientierten Service und guter Kommunikationspolitik erreichen. Wir beraten dazu und gestalten aktiv Werbemaßnahmen mit, die zum Umsatzwachstum beitragen.
Inhaltsangabe
Einleitung
Akquisitorische Potential
Vier P's
Price und Promotion
Bei der Theorie des akquisitorischen Potentials handelt es sich um eine grundlegende Theorie des modernen Marketing, wobei sich das moderne Marketing als marktorientierte Unternehmensführung versteht. Das akquisitorische Potential nach Gutenberg verringert die Preiselastizität eines Produktes und schafft damit den subjektiven Wert, mit dem das Produkt wahrgenommen wird. Durch Schaffung und Erhöhung des akquisitorischen Potentials lässt sich ein geringerer Absatzrückgang verzeichnen in Proportion zur Preiserhöhung, als ohne akquisitorisches Potential zu verzeichnen wäre.
Beispielhaft liefert die Theorie Erklärungen, wieso Apple höhere Preise bei seinen Smartphones durchsetzen kann als andere Wettbewerber und insbesondere, wieso die maximale Zahlungsbereitschaft bei den Konsumenten je nach Smartphone-Hersteller unterschiedlich ausfällt. Die Theorie fasst also eine typische Beobachtung in der realen Wirtschaft in mehrere Erkenntnisse und Gesetzmäßigkeiten, um so auch allgemeingültige Aussagen abzuleiten.
Als Zweites werden wir uns mit der direkten Anwendung dieses Modells und Teile weiterer Modelle auf den Marktbereich der Einzelhändler beschäftigen. Beim modernen Marketing lässt sich die marktorientierte Unternehmensführung auf folgende vier P´s vereinfachen:
Product, Price, Promotion, Place.
Diese vier Kategorien helfen, den Marketing-Prozess zu strukturieren und zielorientiert zu bestreiten.
Folgend treffen wir einige Annahmen, die das Geschäft möglichst vieler Einzelhändler betreffen soll. Zum einen gehen wir davon aus, dass die Mehrzahl der Einzelhändler Produkte von Herstellern bezieht und keine Forschung und Entwicklung betreibt – wir schauen insbesondere auf den klassischen, grundlegenden Einzelhändler. Zum anderen gehen wir anfangs davon aus, dass keine große Diversifizierung von Produkten und Absatzkanälen stattfindet.
Dadurch ergeben sich Price und Promotion als größter komparativer Wettbewerbsvorteil und akquisitorisches Potential, da Product und Place hier vorher festgelegt, weitgehend determiniert sind.
Die erfolgreiche Erhöhung des Absatzpreis eines Produktes hat den größten Hebel auf die Gewinnveränderung eines Unternehmens, sehr viel höher als eine erfolgreiche Senkung der variablen Kosten, der fixen Kosten oder eine Erhöhung der Absatzmenge.
Diesen preispolitischen Entscheidungen liegt allerdings in den meisten Fällen ein Anlass zu Grunde und geschieht nicht willkürlich. Anlässe dazu sind zum Beispiel: Die Erschließung neuer Märkte, Produktinnovationen oder Programmänderungen.
Die Akzeptanz und Annahme der Preise hängt unmittelbar mit dem akquisitorischen Potential zusammen, wobei bei einem hohen akquisitorischen Potential die Preiselastizität deutlich geringer liegt und dadurch ein Gewinnwachstum durch Preiserhöhung erzielt wird, da hierbei der Absatzrückgang niedriger ist als der Gewinnzuwachs.
Nach der Preispolitik ist die Promotionspolitik, auch genannt Kommunikationspolitik, ausschlaggebend für das akquisitorische Potential eines Unternehmens und eines Einzelhändlers. Hierbei handelt es sich sowohl um die psychologische Analyse von menschlichen Verhaltensweisen und die Ableitung hinzu erfolgreichen Werbemaßnahmen, als auch die Wahl und Gestaltung von Werbekanälen und Werbefeldzügen.
Das größte akquisitorische Potential kann jeder Einzelhändler durch eine Auswahl guter Produkte, gutem kundenorientierten Service und guter Kommunikationspolitik erreichen. Wir beraten dazu und gestalten aktiv Werbemaßnahmen mit, die zum Umsatzwachstum beitragen.
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