Die Modelindustrie ist ein großer, gesättigter Markt, der vom Aufkommen der sozialen Netzwerke und Vernetzung große Umbrüche erfahren hat. Die Kunden bleiben weiterhin bestehen, diversifizieren aber auch ihre Strategien bei Werbefeldzügen, um sich die Vorteile der Influencer, Micro- und Macro-Influencer, zu Nutze zu machen. 

Die Modelindustrie hat als Dienstleistungsindustrie keine Lieferanten im allgemeinen Sinne. Wie andere Dienstleistungsunternehmen arbeitet die Modelindustrie mit „Human Ressources“, mit Menschen, und die nach ihrer Würde nach mehr als bloß Rohstoffe sind. Das Zusammenspiel von Modellen und Agentur ist ein großer Baustein für jede Agentur.

Der Wettbewerb der Modelindustrie ist vielschichtig, da es unzählige Agenturen gibt, mit großen und kleinen Marktanteilen, und es bis auf einige Agenturen keine riesig hohen, monopolistischen Marktkonzentrationen, wie in anderen Branchen – zum Beispiel der Tech-Branche – gibt.

Eine große Disruption in dem klassischen Bild der Modelindustrie sind Influencer – nicht zu verwechseln mit der jährlichen Influenza – wobei sich beide einige Eigenschaften teilen. Durch das Werben durch Micro- und Macro-Influencer lassen sich Vermittlungsprozesse überspringen und Kosten abbauen. Influencer können klassische Werbung, Werbeagenturen und Reklame nicht ersetzen, liefern aber eine gute Ergänzung, um spezifische und spezielle Zielgruppen effizient zu erreichen. 

Substitute der Modelindustrie sind in der eigenen Weiterentwicklung der Modelindustrie hin zur Social Network Industrie zu sehen. Auch zweiseitige Plattformen zur Direktvermittlung für Modelle und Kunden sind teils als Substitute zu erkennen. 

Der Schwerpunkt der Forschung und Entwicklung der Modelindustrie sollte daher auf intelligenten und sozialen Lösungen liegen, Modelle und Werbebotschafter mit Kunden und Unternehmen effizient und zielfördernd zusammenzubringen. Dabei hilft auch die Digitalisierung, manche Schritte zu versimpeln, die wichtigste Zutat bleibt allerdings die zielführende, kompetente Zusammenarbeit zwischen Model, Agentur und Kunde.

Die Modelindustrie ist ein großer, gesättigter Markt, der vom Aufkommen der sozialen Netzwerke und Vernetzung große Umbrüche erfahren hat. Die Kunden bleiben weiterhin bestehen, diversifizieren aber auch ihre Strategien bei Werbefeldzügen, um sich die Vorteile der Influencer, Micro- und Macro-Influencer, zu Nutze zu machen. 

Der Wettbewerb der Modelindustrie ist vielschichtig, da es unzählige Agenturen gibt, mit großen und kleinen Marktanteilen, und es bis auf einige Agenturen keine riesig hohen, monopolistischen Marktkonzentrationen, wie in anderen Branchen – zum Beispiel der Tech-Branche – gibt.

Eine große Disruption in dem klassischen Bild der Modelindustrie sind Influencer – nicht zu verwechseln mit der jährlichen Influenza – wobei sich beide einige Eigenschaften teilen. Durch das Werben durch Micro- und Macro-Influencer lassen sich Vermittlungsprozesse überspringen und Kosten abbauen. Influencer können klassische Werbung, Werbeagenturen und Reklame nicht ersetzen, liefern aber eine gute Ergänzung, um spezifische und spezielle Zielgruppen effizient zu erreichen. 

Substitute der Modelindustrie sind in der eigenen Weiterentwicklung der Modelindustrie hin zur Social Network Industrie zu sehen. Auch zweiseitige Plattformen zur Direktvermittlung für Modelle und Kunden sind teils als Substitute zu erkennen. 

Der Schwerpunkt der Forschung und Entwicklung der Modelindustrie sollte daher auf intelligenten und sozialen Lösungen liegen, Modelle und Werbebotschafter mit Kunden und Unternehmen effizient und zielfördernd zusammenzubringen. Dabei hilft auch die Digitalisierung, manche Schritte zu versimpeln, die wichtigste Zutat bleibt allerdings die zielführende, kompetente Zusammenarbeit zwischen Model, Agentur und Kunde.